Client für Spotify im Material Design
Spotify ist der beliebteste Online-Musikdienst für Millionen von Menschen, darunter gibt es auch viele Abonnenten. Dazu muss aber gesagt werden, dass es hier und bei den meisten Konkurrenten (Deezer oder Apple Music, um nur einige zu nennen) auch Verbesserungsaspekte gibt. Dazu gehört nicht nur die Klangqualität, die bisher nur TIDAL ernst genommen hat. Wenn es um die Benutzerfreundlichkeit geht, gibt es aber Entwickler, die sich auf eigenes Risiko die Arbeit gemacht haben, etwaige Mängel zu beheben. Ein Beispiel dafür ist Pasta for Spotify.
Spotify im Material Design
Unter Material Design versteht man die Designrichtlinien, die für Android und einige Google-Dienste gelten. Die Entwickler dieses Clients beziehen sich ebenso darauf. Die App wurde mit der Programmierschnittstelle des Webplayers erstellt und ermöglicht es, sich mit dem Benutzerkonto von Spotify zu verbinden. Dann kannst du über eine Benutzeroberfläche, die stilisierter und intuitiver als die der originalen App ist, auf die verschiedenen Funktionen zugreifen. Das bedeutet nicht, dass diese mangelhaft ist, sondern nur dass einige Aspekte verbesserungswürdig sind.
Das Erste, was die Aufmerksamkeit des Benutzers auf sich zieht, ist natürlich das Design. Dieses erleichtert bestimmte Aspekte wie zum Beispiel die Navigation oder das Erkennen der verschiedenen Elemente bei den Optionen und Funktionen der App sowie der Musikbibliothek, die Spotify uns anbietet. Die App verfügt zudem über die folgenden Funktionen:
- Finde aktuelle Veröffentlichungen und Listen der Künstler
- Favoritenbereich, in dem du Wiedergabelisten, Alben, Lieder und Künstler gruppieren kannst
- Durchsuche die gesamte Datenbank von Spotify
- Entdecke die verschiedenen Musikkategorien
- Dynamische Hintergründe, die sich an die Grafik der verschiedenen Alben anpassen
- Dunkle und helle Designs
- Option zum Ändern des Farbschemas der App
- Es ist möglich, die Reihenfolge von Liedern, Listen und Alben zu ändern
Voraussetzungen und weitere Infos:
- Die Installation der App mittels der APK-Datei erfordert die Aktivierung der Option "Unbekannte Quellen" unter Einstellungen> Anwendungen.
Mit einem Hochschulabschluss in Geschichte und später in Dokumentationswesen verfüge ich über mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung im Testen und Schreiben von Apps: Rezensionen, Anleitungen, Artikel, Nachrichten, Tricks ... es waren zahllose, vor...
Corinna Graf